

Die Reihe „Wissenschaft hautnah“ greift aktuelle Themen und Fragen der Forschung auf. Wir laden Sie ein, Ihr Wissen zu erweitern und miteinander ins Gespräch zu kommen. Bleiben Sie neugierig!
Auch in der DDR gewann seit Ende der 1950er-Jahre die Nutzung von Computern rasant an Bedeutung. Vor allem Rechenzentren übernahmen die digitale Datenverarbeitung. Chemnitz, seinerzeit noch Karl-Marx-Stadt, war als Sitz der Büromaschinenindustrie eine frühe Hochburg der DDR-Computerproduktion.
Der Vortrag zeichnet die Entwicklungslinien des Computereinsatzes in der DDR nach. Welche Aufgaben erfüllten die Großrechner? Welche Folgen oder auch ungewollten Nebenwirkungen hatte ihr Einsatz? Dr. Martin Schmitt, Experte für Digitalgeschichte an der Universität Paderborn, greift diese Fragen auf. Wir laden Sie ein, mit ihm ins Gespräch zu kommen.
Die Reihe „Wissenschaft hautnah“ greift aktuelle Themen und Fragen der Forschung auf. Wir laden Sie ein, Ihr Wissen zu erweitern und miteinander ins Gespräch zu kommen. Bleiben Sie neugierig!
Funktionale Materialien sind aus dem menschlichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Oberfläche und die Struktur von Materialien bestimmten die Materialeigenschaften wesentlich mit. Zur Analyse der Materialoberflächen und von Bereichen der nahen Oberfläche kommt die hochauflösende Elektronenmikroskopie zum Einsatz. Dabei werden unterschiedliche Arten der Wechselwirkung von Elektronen mit den Materialoberflächen zur Analyse genutzt. Diese Möglichkeiten sollen anhand praktischer Materialbeispiele verdeutlicht werden.
Wir laden Sie zu einer anschaulichen Reise in die Mikro- und Nanowelt der Materialoberflächen ein.
Die Reihe „Wissenschaft hautnah“ greift aktuelle Themen und Fragen der Forschung auf. Wir laden Sie ein, Ihr Wissen zu erweitern und miteinander ins Gespräch zu kommen. Bleiben Sie neugierig!
Autos und Busse, die keine Fahrer brauchen: Das sind Visionen vom autonomen Fahren, die immer noch Zukunftsmusik sind. Im Vortrag werden aktuelle Forschungsfragen zum autonomen Fahren diskutiert. Welche Probleme haben Autos und mobile Roboter, wenn sie sich selbstständig in einer komplexen Umwelt zurechtfinden müssen? Das ist auch bekannt als „Moravecsches Paradoxon“: Computern fallen Dinge leicht, die für Menschen schwer sind, sie erreichen aber nicht die sensorischen und motorischen Fähigkeiten eines Kindes.
Prof. Dr. Peter Protzel forscht an der TU Chemnitz zu diesen Fragen und vermittelt an diesem Abend einen Einblick ins autonome Fahren.
Die Fähigkeit des Zuhörens ist eine zentrale Bedingung für eine gelingende Kommunikation, gerade bei widerstreitenden (politischen) Debatten. Der Vortrag geht der Frage nach, was gutes Zuhören ausmacht. Warum fällt Zuhören mitunter schwer? Was läuft dabei im menschlichen Gehirn ab? Lässt sich gutes Zuhören erlernen? Und nicht zuletzt: Wie gelingt ein konstruktiver Dialog und auf welche Weise kann Zuhören das Gespräch über Kontroversen hinweg fördern? Prof. Dr. Margarete Imhof ist Seniorprofessorin für Psychologie in den Bildungswissenschaften an der Universität Mainz und forscht seit vielen Jahrzehnten zu den Themen des Abends.
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Der Vortrag rückt aktuelle digital-ethische Fragestellungen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Mittelpunkt, insbesondere in Bezug auf Bildung. Von den wesentlichen Einsatzbereichen von KI ausgehend, werden digital-ethische Herausforderungen und Lösungsansätze, auch auf politischer Ebene, vorgestellt. Dabei steht weniger der EU AI Act als KI-Verordnung der Europäischen Union in der Debatte.
Ausgewählte Projekte und Initiativen runden den grundlegenden Überblick ab. Darüber hinaus werden Chancen und Risiken für eine ganzheitliche Entwicklung digitaler Fähigkeiten umrissen.