Die Voraussetzung für die Kursteilnahme sind Kenntnisse der Stufe A2. 1. Sollten Sie anderweitig Hebräisch gelernt haben und teilnehmen wollen, wenden Sie sich bitte an die Volkshochschule. In diesem Kurs werden Lese- und Konversationsfähigkeiten, Schreiben, Hören und Verstehen auf Hebräisch weiterentwickelt. Sie werden neue Verbgruppen kennenlernen, die Anwendung der Vergangenheits- und Zukunftsform konsolidieren und den Umgang mit Präpositionen üben. Mit Hilfe komplexerer Satzstrukturen werden Sie lernen, Situationen zu beschreiben und Ihre Meinung auf Hebräisch zu äußern. Der Kurs wird mit kommunikativem Ansatz durchgeführt mit besonderer Berücksichtigung des modernen Hebräischen. Hybridkurs: Der Kurs findet in Präsenz statt. Es ist auch möglich, dauerhaft online daran teilzunehmen.
Die Voraussetzungen für die Kursteilnahme sind Kenntnisse der Stufe A1. 3. In diesem Kurs üben Sie, über Kunstveranstaltungen zu sprechen, Vorlieben auszudrücken, etwas vorzuschlagen, über den Beruf zu erzählen, Möbel zu benennen und die Wohnungseinrichtung zu beschreiben sowie über Natur und Tiere zu reden. Dieser Kurs findet ausschließlich online in der vhs.cloud statt. Mehr Informationen zu dieser Plattform finden Sie unter www.vhs.cloud. Vor Kursbeginn erhalten Sie eine Anleitung für die Registrierung und den Beitritt zum virtuellen Kursraum.
In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen und Eigenheiten der estnischen Sprache und Grammatik kennen, die sich trotz ihrer geografischen Nähe doch erheblich von den uns bekannten Sprachen unterscheidet. Nach diesem Kurs können Sie sich vorstellen, kleine Gespräche führen sowie zählen. Außerdem lernen Sie Interessantes über Land und Leute kennen und erfahren, warum die Esten Spitzenreiter in der Digitalisierung sind. Dieser Kurs findet ausschließlich online in der vhs.cloud statt. Mehr Informationen zu dieser Plattform finden Sie unter www.vhs.cloud. Vor Kursbeginn erhalten Sie eine Anleitung für die Registrierung und den Beitritt zum virtuellen Kursraum.
Es geht um das Verhältnis zwischen dem Physischen (Körper, Gehirn, Leib) und dem Mentalen (Geistigen, Psychischen). Descartes formuliert dieses Problem als Erster und hinterlässt mit seiner Antwort zugleich eine tiefe Kluft zwischen Körper und Geist. Die heutige Philosophie des Geistes wird stark von den Naturwissenschaften beeinflusst. Bis heute gibt es keine befriedigende Erklärung dafür, warum Vorgänge im Gehirn so und nicht anders (z. B. als Schmerz) erlebt werden. In seinem Buch „Was außerhalb meines Geistes ist und was ich davon wissen kann“ diskutiert der Referent Perspektiven, sich dem Thema, ausgehend vom persönlichen Erleben, zu nähern.