

Sie möchten mit neuen Menschen in Kontakt kommen und interessante Freizeitorte in unserer Kulturhauptstadt entdecken? Dann lassen Sie sich vom Team der Stadtteilpiloten auf eine Entdeckungstour mitnehmen. Sie besuchen zentral gelegene Orte der Begegnung, des Mitmachens und des Austausches. Der Fokus liegt auf niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten sowie Orten der Subkultur. Sie laufen gemeinsam eine Strecke von ca. drei Kilometern. Ein Ausklang in geselliger Runde bei einem Snack schließt die Tour ab und bietet Zeit für offene Fragen, Austausch und individuelle Themen. Das Projekt „Stadtteilpiloten" - Gut-Zusammen.Leben.: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind direkt „auf der Straße" und an festen Standorten in den Stadtteilen Sonnenberg und Zentrum unterwegs. Zum einen agieren die Stadtteilpiloten als Zuhörerinnen und Zuhörer, nehmen Bedarfe und Anliegen auf. Sie vermitteln Bürgerinnen und Bürger gezielt an passende Angebote und Unterstützung im Wohn- und Lebensumfeld. Speziell die Integration von neuen Bewohnerinnen und Bewohnern im Stadtteil soll unterstützt werden. Hierfür schafft das Projekt niederschwellige Kontaktmöglichkeiten und fördert Gespräche und Offenheit in der Nachbarschaft. Des Weiteren vernetzen die „Stadtteilpiloten" gezielt aktive Akteure, wie Vereine oder Initiativen, und unterstützen diese in Ihrer Arbeit in den Stadtteilen. Die „Stadtteilpiloten" sind ein Projekt des Vereins Neue Arbeit Chemnitz und der Stadt Chemnitz, gefördert durch den Freistaat Sachsen. Weitere Informationen zum Projekt unter: www.stadtteilpiloten.de
Sie möchten mit neuen Menschen in Kontakt kommen und interessante Freizeitorte in unserer Kulturhauptstadt entdecken? Dann lassen Sie sich vom Team der „Stadtteilpiloten" auf eine Entdeckungstour mitnehmen. Sie besuchen zentral gelegene Orte der Begegnung, des Mitmachens und des Austausches. Der Fokus liegt auf niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten sowie Orten der Subkultur. Sie laufen gemeinsam eine Strecke von ca. drei Kilometern. Ein Ausklang in geselliger Runde bei einem Snack schließt die Tour ab und bietet Zeit für offene Fragen, Austausch und individuelle Themen. Das Projekt „Stadtteilpiloten" - Gut-Zusammen.Leben.: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind direkt „auf der Straße" und an festen Standorten in den Stadtteilen Sonnenberg und Zentrum unterwegs. Zum einen agieren die Stadtteilpiloten als Zuhörerinnen und Zuhörer, nehmen Bedarfe und Anliegen auf. Sie vermitteln Bürgerinnen und Bürger gezielt an passende Angebote und Unterstützung im Wohn- und Lebensumfeld. Speziell die Integration von neuen Bewohnerinnen und Bewohnern im Stadtteil soll unterstützt werden. Hierfür schafft das Projekt niederschwellige Kontaktmöglichkeiten und fördert Gespräche und Offenheit in der Nachbarschaft. Des Weiteren vernetzen die „Stadtteilpiloten" gezielt aktive Akteure, wie Vereine oder Initiativen, und unterstützen diese in Ihrer Arbeit in den Stadtteilen. Die „Stadtteilpiloten" sind ein Projekt des Vereins Neue Arbeit Chemnitz und der Stadt Chemnitz, gefördert durch den Freistaat Sachsen. Weitere Informationen zum Projekt unter: www.stadtteilpiloten.de
Der Spaziergang führt entlang des Chemnitzflusses, beginnend an der Bierbrücke bis zur Georgstraße. In diesem Bereich finden sich noch zahlreiche bauliche Zeugnisse der Industrialisierung von Chemnitz, die das Gesicht der Stadt noch heute prägen. Neben der Hartmannhalle, heute als Zentrum der Kulturhauptstadt im Fokus der Öffentlichkeit, werden weitere Bauten und auch die anliegenden Brücken vorgestellt und erläutert.
An vielen Fassaden und vielleicht auch bald auf Chemnitzer Gullydeckeln lässt sich das Chemnitzer Stadtwappen finden. Ob als Mosaik, in Sandstein oder Metall, die Wappen sprechen vom Stolz der Bauherren auf ihre Stadt und sind in ihrer Gestaltung ein Stück Kulturgeschichte. Gehen Sie auf Löwensafari in Chemnitz!
Lernen Sie Chemnitz von einer anderen Seite kennen und lassen Sie sich von unerwarteten Perspektiven überraschen. Die Tour ist eine Einladung, Chemnitz mit Neugier und offenen Augen zu entdecken. Sie führt Sie zu Orten abseits der bekannten Wege, zu Plätzen, die oft im Schatten der bekannten Sehenswürdigkeiten stehen. Wir laden Sie ein, einen neuen Blickwinkel auf Chemnitz zu gewinnen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Von 1953 bis 1990 hieß Chemnitz „Karl-Marx-Stadt“. Während dieser Epoche bekam das im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstörte Stadtzentrum ein neues Gesicht – und sogar einen Kopf: das Karl-Marx-Monument, die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Dieses neue Gesicht trägt unverkennbare Züge sozialistischer Architektur und ist eines der eindrucksvollsten Ensembles dieser Stilrichtung. Die historische Spurensuche erkundet architektonische Zeugen dieser Epoche und erinnert mit einem Augenzwinkern an die Geschichte von Karl-Marx-Stadt. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
Im Rahmen der Besichtigung von Denkmalobjekten im Stadtteil Kaßberg sollen die meist vom Land erbauten Gerichts-, Gefängnis- und Schulbauten auf der Kaßberg-Krone besichtigt werden. Neben dem Gedenkort in der Justizvollzugsanstalt wird auch in der Musikschule ein besonderer original überkommener Innenraum vorgestellt. Über das historische ehemalige Königliche Gymnasium und die Landesfinanzbehörde – auch heute wieder als Gymnasium genutzt – wird viel Interessantes mitgeteilt.
Die Alte Aktienspinnerei Chemnitz war mit ihrer Erbauung in der Mitte des 19. Jahrhunderts die größte Baumwollspinnerei Sachsens und ein bedeutender Ort der sächsischen Industriegeschichte. Seither wurde das Gebäude nicht nur als Spinnerei, sondern auch auf verschiedenste andere Weisen genutzt. Seit 2020 beherbergt es die Zentrale Bibliothek und das Archiv der Technischen Universität Chemnitz. Nicht nur äußerlich macht das Gebäude seit der Sanierung (2014 bis 2020) nachhaltig Eindruck. Auch im Inneren eröffnet sich heute ein imposantes Ensemble als Ort des Lernens und Forschens, aber auch der Kommunikation und der Begegnung. Diese Führung lädt ein, das Gebäude, seine Geschichte und die heutige Nutzung kennenzulernen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
Lernen Sie Chemnitz von einer anderen Seite kennen und lassen Sie sich von unerwarteten Perspektiven überraschen. Die Tour ist eine Einladung, Chemnitz mit Neugier und offenen Augen zu entdecken. Sie führt Sie zu Orten abseits der bekannten Wege, zu Plätzen, die oft im Schatten der bekannten Sehenswürdigkeiten stehen. Wir laden Sie ein, einen neuen Blickwinkel auf Chemnitz zu gewinnen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Die Führung vermittelt einen Überblick über die doppelte Diktaturgeschichte des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses. Der Rundgang führt durch die drei Ausstellungsbereiche zur Zeit des Nationalsozialismus, zur Untersuchungshaft in der Zeit des sowjetischen Geheimdienstes NKWD/MGB und zur Zeit der DDR-Staatssicherheit sowie zum innerdeutschen Häftlingsfreikauf. Die Führung beleuchtet ausgewählte Haftschicksale und gibt einen ersten Einblick in Hintergründe und Zusammenhänge der jeweiligen Repressionsapparate.
Die Alte Aktienspinnerei Chemnitz war mit ihrer Erbauung in der Mitte des 19. Jahrhunderts die größte Baumwollspinnerei Sachsens und ein bedeutender Ort der sächsischen Industriegeschichte. Seither wurde das Gebäude nicht nur als Spinnerei, sondern auch auf verschiedenste andere Weisen genutzt. Seit 2020 beherbergt es die Zentrale Bibliothek und das Archiv der Technischen Universität Chemnitz. Nicht nur äußerlich macht das Gebäude seit der Sanierung (2014 bis 2020) nachhaltig Eindruck. Auch im Inneren eröffnet sich heute ein imposantes Ensemble als Ort des Lernens und Forschens, aber auch der Kommunikation und der Begegnung. Diese Führung lädt ein, das Gebäude, seine Geschichte und die heutige Nutzung kennenzulernen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
Die Führung vermittelt einen Überblick über die doppelte Diktaturgeschichte des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses. Der Rundgang führt durch die drei Ausstellungsbereiche zur Zeit des Nationalsozialismus, zur Untersuchungshaft in der Zeit des sowjetischen Geheimdienstes NKWD/MGB und zur Zeit der DDR-Staatssicherheit sowie zum innerdeutschen Häftlingsfreikauf. Die Führung beleuchtet ausgewählte Haftschicksale und gibt einen ersten Einblick in Hintergründe und Zusammenhänge der jeweiligen Repressionsapparate.
Beim Klang dieses Superlativs denkt man vermutlich zunächst an die breiten Sandparadiese auf Usedom, an die unberührten Kiefernstrandabschnitte auf dem Darß oder an die Uferzonen unterhalb der Kreidefelsen von Stubbenkammer auf Rügen. Aber haben Sie schon von der Schärenlandschaft von Hanko (Finnland), von den unberührten Strandzonen auf der Insel Hiiumaa (Estland) oder vom Küstenwanderweg auf der Insel Gotland (Schweden) gehört? Die Vielfalt der Szenerien aus Wasser, Sand, Fels und Gesteinsformen kennt im Ostseeraum keine Grenzen und trifft vielerorts auf nahezu unverfälschte Natur. Unternehmen Sie im Rahmen dieses Vortrags eine reich bebilderte Rundfahrt von Deutschland über Polen, das Baltikum nach Russland und von dort aus über Skandinavien in die Heimat zurück. Die Reise geht an Bord großer Ostseefähren, nimmt aber auch die Landpassage, per Fahrrad, Bus und Eisenbahn.