

Die Veranstaltung geht den Spuren des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) nach. Im ersten Teil schafft die Ausstellung OFFENER PROZESS im Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex einen Raum, um der Opfer des NSU zu gedenken und die Hintergründe der Taten auszuleuchten. Sie erzählt vom Alltag in Deutschland, von Gewalt, Widerstand und blinden Flecken. Der anschließende Stadtteilspaziergang widmet sich der architektonischen, sozialen und politischen Geschichte des Fritz-Heckert-Gebietes. Ein thematischer Schwerpunkt liegt auf dem Stadtteil als Wohnort, Vernetzungsraum und Tatort des NSU. Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie das NSU-Netzwerk in Chemnitz verankert war. Diese Veranstaltung ist eine Kooperation des ASA-FF e. V. Chemnitz und der Volkshochschule Chemnitz.
Vier Monate vor dem Abschluss des Kulturhauptstadtjahres – gefüllt mit Ausstellungen, Aufführungen, Festivals, dem Purple Path sowie neu gestalteten Orten und Plätzen in Chemnitz – widmet sich die Führung den sichtbaren Veränderungen in der Stadt. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, welche Spuren das Kulturhauptstadtjahr in Chemnitz und der Region hinterlassen wird. Wir laden Sie zu einem besonderen Rundgang ein. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Die Veranstaltung geht den Spuren des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) nach. Im ersten Teil schafft die Ausstellung "Offener Prozess" im Dokumentationszentrum zum NSU-Komplex einen Raum, um der Opfer des NSU zu gedenken und die Hintergründe der Taten auszuleuchten. Sie erzählt vom Alltag in Deutschland, von Gewalt, Widerstand und blinden Flecken. Der anschließende Stadtteilspaziergang widmet sich der architektonischen, sozialen und politischen Geschichte des Fritz-Heckert-Gebietes. Ein thematischer Schwerpunkt liegt auf dem Stadtteil als Wohnort, Vernetzungsraum und Tatort des NSU. Außerdem wird der Frage nachgegangen, wie das NSU-Netzwerk in Chemnitz verankert war. Diese Veranstaltung ist eine Kooperation des ASA-FF e. V. Chemnitz und der Volkshochschule Chemnitz.
Die Alte Aktienspinnerei Chemnitz war mit ihrer Erbauung in der Mitte des 19. Jahrhunderts die größte Baumwollspinnerei Sachsens und ein bedeutender Ort der sächsischen Industriegeschichte. Seither wurde das Gebäude nicht nur als Spinnerei, sondern auch auf verschiedenste andere Weisen genutzt. Seit 2020 beherbergt es die Zentrale Bibliothek und das Archiv der Technischen Universität Chemnitz. Nicht nur äußerlich macht das Gebäude seit der Sanierung (2014 bis 2020) nachhaltig Eindruck. Auch im Inneren eröffnet sich heute ein imposantes Ensemble als Ort des Lernens und Forschens, aber auch der Kommunikation und der Begegnung. Diese Führung lädt ein, das Gebäude, seine Geschichte und die heutige Nutzung kennenzulernen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
Bei dieser Führung tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte der sächsischen Medizin. Über 40 Jahre lang wurden im Krankenhaus Küchwald Instrumente, Geräte und Apparate aus den verschiedensten medizinischen Fachbereichen gesammelt. Von der Äthermaske bis zum Narkosegerät, vom starren Bronchoskop bis zum flexiblen Gastroskop – eine beeindruckende Auswahl historischer Geräte kann hier aus nächster Nähe betrachtet werden. Die historischen Räume des alten Badehauses bieten dafür den idealen Rahmen. Der Fokus liegt besonders auf Geräten, die in Chemnitz und Umgebung entwickelt wurden. Ein Besuch im Archiv und der Bibliothek rundet die Erkundung der Sammlung ab. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Lassen Sie sich bei dieser besonderen Stadtführung in die Welt der Uhren entführen. Entdecken Sie ihre Schönheit, ihre Präzision und ihre Entstehungsgeschichte. Unsere Zeitreise zeigt Ihnen historische und moderne Uhren, Uhren im öffentlichen Raum und Uhren hinter geschlossenen Türen. Erfahren Sie Wissenswertes rund um die Zeit und ihre Messung. Warum findet man falsche römische Ziffern auf dem Zifferblatt? Wie kam die Eieruhr zu ihrem Namen? Zum Schluss der Führung gibt es noch eine kleine Süßigkeit passend zum Thema. Lassen Sie sich überraschen!
Zu den unbequemen Denkmalen zählen viele Bauten, die aufgrund ihrer Entstehungszeit oder Nutzung Unbehagen auslösen. In Chemnitz gehört dazu der 1982 eingeweihte Ehrenhain der Sozialisten auf dem Städtischen Friedhof. Bis zur Wende war er Gedenkort für antifaschistische Widerstandskämpfer aus der Region sowie für Menschen, die 1945 am Wiederaufbau mitwirkten. Entworfen wurde das Denkmal von einem Künstlerkollektiv unter Leitung von Prof. Clauss Dietel. Der Ehrenhain bleibt als Teil des DDR-Kulturerbes erhalten. Die Führung gibt Einblicke in seine Entstehung und Wirkungsgeschichte. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
An vielen Fassaden und vielleicht auch bald auf Chemnitzer Gullydeckeln lässt sich das Chemnitzer Stadtwappen finden. Ob als Mosaik, in Sandstein oder Metall, die Wappen sprechen vom Stolz der Bauherren auf ihre Stadt und sind in ihrer Gestaltung ein Stück Kulturgeschichte. Gehen Sie auf Löwensafari in Chemnitz!
Wir laden Sie zu einer Fahrradtour durch das Chemnitzer Grün ein. Ein Schwerpunkt liegt auf den Spuren von Chemnitz als Europäische Kulturhauptstadt 2025. Startpunkt ist der Stadthallenpark im Herzen der Stadt. Von dort führt die Tour über den Schillerplatz, den Schönherrpark weiter durch die Schloßteichanlagen, den Konkordiapark und den Auepark bis zum Stadtpark. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Von 1953 bis 1990 hieß Chemnitz „Karl-Marx-Stadt“. Während dieser Epoche bekam das im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstörte Stadtzentrum ein neues Gesicht – und sogar einen Kopf: das Karl-Marx-Monument, die zweitgrößte Porträtbüste der Welt. Dieses neue Gesicht trägt unverkennbare Züge sozialistischer Architektur und ist eines der eindrucksvollsten Ensembles dieser Stilrichtung. Die historische Spurensuche erkundet architektonische Zeugen dieser Epoche und erinnert mit einem Augenzwinkern an die Geschichte von Karl-Marx-Stadt. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
Wir laden Sie ein, bei einer Führung das historische Gebäude des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig kennenzulernen. 1895 eingeweiht, beheimatete das Gebäude bis 1945 das Reichsgericht. Seit August 2002 hat das Bundesverwaltungsgericht dort seinen Sitz. Bei der Führung erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte und Architektur des Gebäudes sowie in die Arbeitsweise des Gerichts.
Die Führung vermittelt einen Überblick über die doppelte Diktaturgeschichte des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses. Der Rundgang führt durch die drei Ausstellungsbereiche zur Zeit des Nationalsozialismus, zur Untersuchungshaft in der Zeit des sowjetischen Geheimdienstes NKWD/MGB und zur Zeit der DDR-Staatssicherheit sowie zum innerdeutschen Häftlingsfreikauf. Die Führung beleuchtet ausgewählte Haftschicksale und gibt einen ersten Einblick in Hintergründe und Zusammenhänge der jeweiligen Repressionsapparate.
Bei dieser Führung tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte der sächsischen Medizin. Über 40 Jahre lang wurden im Krankenhaus Küchwald Instrumente, Geräte und Apparate aus den verschiedensten medizinischen Fachbereichen gesammelt. Von der Äthermaske bis zum Narkosegerät, vom starren Bronchoskop bis zum flexiblen Gastroskop – eine beeindruckende Auswahl historischer Geräte kann hier aus nächster Nähe betrachtet werden. Die historischen Räume des alten Badehauses bieten dafür den idealen Rahmen. Der Fokus liegt besonders auf Geräten, die in Chemnitz und Umgebung entwickelt wurden. Ein Besuch im Archiv und der Bibliothek rundet die Erkundung der Sammlung ab. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Sie möchten mit neuen Menschen in Kontakt kommen und interessante Freizeitorte in unserer Kulturhauptstadt entdecken? Dann lassen Sie sich vom Team der Stadtteilpiloten auf eine Entdeckungstour mitnehmen. Sie besuchen zentral gelegene Orte der Begegnung, des Mitmachens und des Austausches. Der Fokus liegt auf niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten sowie Orten der Subkultur. Sie laufen gemeinsam eine Strecke von ca. drei Kilometern. Ein Ausklang in geselliger Runde bei einem Snack schließt die Tour ab und bietet Zeit für offene Fragen, Austausch und individuelle Themen. Das Projekt Stadtteilpiloten - Gut-Zusammen.Leben.: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind direkt „auf der Straße" und an festen Standorten in den Stadtteilen Sonnenberg und Zentrum unterwegs. Zum einen agieren die Stadtteilpiloten als Zuhörerinnen und Zuhörer, nehmen Bedarfe und Anliegen auf. Sie vermitteln Bürgerinnen und Bürger gezielt an passende Angebote und Unterstützung im Wohn- und Lebensumfeld. Speziell die Integration von neuen Bewohnerinnen und Berwohnern im Stadtteil soll unterstützt werden. Hierfür schafft das Projekt niederschwellige Kontaktmöglichkeiten und fördert Gespräche und Offenheit in der Nachbarschaft. Des Weiteren vernetzen die Stadtteilpiloten gezielt aktive Akteure, wie Vereine oder Initiativen, und unterstützen diese in Ihrer Arbeit in den Stadtteilen. Die Stadtteilpiloten sind ein Projekt des Vereins Neue Arbeit Chemnitz und der Stadt Chemnitz, gefördert durch den Freistaat Sachsen. Weitere Informationen zum Projekt unter: www.stadtteilpiloten.de
Sie möchten mit neuen Menschen in Kontakt kommen und interessante Freizeitorte in unserer Kulturhauptstadt entdecken? Dann lassen Sie sich vom Team der Stadtteilpiloten auf eine Entdeckungstour mitnehmen. Sie besuchen zentral gelegene Orte der Begegnung, des Mitmachens und des Austausches. Der Fokus liegt auf niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten sowie Orten der Subkultur. Sie laufen gemeinsam eine Strecke von ca. drei Kilometern. Ein Ausklang in geselliger Runde bei einem Snack schließt die Tour ab und bietet Zeit für offene Fragen, Austausch und individuelle Themen. Das Projekt Stadtteilpiloten - Gut-Zusammen.Leben.: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind direkt „auf der Straße" und an festen Standorten in den Stadtteilen Sonnenberg und Zentrum unterwegs. Zum einen agieren die Stadtteilpiloten als Zuhörerinnen und Zuhörer, nehmen Bedarfe und Anliegen auf. Sie vermitteln Bürgerinnen und Bürger gezielt an passende Angebote und Unterstützung im Wohn- und Lebensumfeld. Speziell die Integration von neuen Bewohnerinnen und Berwohnern im Stadtteil soll unterstützt werden. Hierfür schafft das Projekt niederschwellige Kontaktmöglichkeiten und fördert Gespräche und Offenheit in der Nachbarschaft. Des Weiteren vernetzen die Stadtteilpiloten gezielt aktive Akteure, wie Vereine oder Initiativen, und unterstützen diese in Ihrer Arbeit in den Stadtteilen. Die Stadtteilpiloten sind ein Projekt des Vereins Neue Arbeit Chemnitz und der Stadt Chemnitz, gefördert durch den Freistaat Sachsen. Weitere Informationen zum Projekt unter: www.stadtteilpiloten.de
Der Spaziergang führt entlang des Chemnitzflusses, beginnend an der Bierbrücke bis zur Georgstraße. In diesem Bereich finden sich noch zahlreiche bauliche Zeugnisse der Industrialisierung von Chemnitz, die das Gesicht der Stadt noch heute prägen. Neben der Hartmannhalle, heute als Zentrum der Kulturhauptstadt im Fokus der Öffentlichkeit, werden weitere Bauten und auch die anliegenden Brücken vorgestellt und erläutert.
Lernen Sie Chemnitz von einer anderen Seite kennen und lassen Sie sich von unerwarteten Perspektiven überraschen. Die Tour ist eine Einladung, Chemnitz mit Neugier und offenen Augen zu entdecken. Sie führt Sie zu Orten abseits der bekannten Wege, zu Plätzen, die oft im Schatten der bekannten Sehenswürdigkeiten stehen. Wir laden Sie ein, einen neuen Blickwinkel auf Chemnitz zu gewinnen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Im Rahmen der Besichtigung von Denkmalobjekten im Stadtteil Kaßberg sollen die meist vom Land erbauten Gerichts-, Gefängnis- und Schulbauten auf der Kaßberg-Krone besichtigt werden. Neben dem Gedenkort in der Justizvollzugsanstalt wird auch in der Musikschule ein besonderer original überkommener Innenraum vorgestellt. Über das historische ehemalige Königliche Gymnasium und die Landesfinanzbehörde – auch heute wieder als Gymnasium genutzt – wird viel Interessantes mitgeteilt.
Die Alte Aktienspinnerei Chemnitz war mit ihrer Erbauung in der Mitte des 19. Jahrhunderts die größte Baumwollspinnerei Sachsens und ein bedeutender Ort der sächsischen Industriegeschichte. Seither wurde das Gebäude nicht nur als Spinnerei, sondern auch auf verschiedenste andere Weisen genutzt. Seit 2020 beherbergt es die Zentrale Bibliothek und das Archiv der Technischen Universität Chemnitz. Nicht nur äußerlich macht das Gebäude seit der Sanierung (2014 bis 2020) nachhaltig Eindruck. Auch im Inneren eröffnet sich heute ein imposantes Ensemble als Ort des Lernens und Forschens, aber auch der Kommunikation und der Begegnung. Diese Führung lädt ein, das Gebäude, seine Geschichte und die heutige Nutzung kennenzulernen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
Die Führung vermittelt einen Überblick über die doppelte Diktaturgeschichte des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses. Der Rundgang führt durch die drei Ausstellungsbereiche zur Zeit des Nationalsozialismus, zur Untersuchungshaft in der Zeit des sowjetischen Geheimdienstes NKWD/MGB und zur Zeit der DDR-Staatssicherheit sowie zum innerdeutschen Häftlingsfreikauf. Die Führung beleuchtet ausgewählte Haftschicksale und gibt einen ersten Einblick in Hintergründe und Zusammenhänge der jeweiligen Repressionsapparate.
Die Alte Aktienspinnerei Chemnitz war mit ihrer Erbauung in der Mitte des 19. Jahrhunderts die größte Baumwollspinnerei Sachsens und ein bedeutender Ort der sächsischen Industriegeschichte. Seither wurde das Gebäude nicht nur als Spinnerei, sondern auch auf verschiedenste andere Weisen genutzt. Seit 2020 beherbergt es die Zentrale Bibliothek und das Archiv der Technischen Universität Chemnitz. Nicht nur äußerlich macht das Gebäude seit der Sanierung (2014 bis 2020) nachhaltig Eindruck. Auch im Inneren eröffnet sich heute ein imposantes Ensemble als Ort des Lernens und Forschens, aber auch der Kommunikation und der Begegnung. Diese Führung lädt ein, das Gebäude, seine Geschichte und die heutige Nutzung kennenzulernen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
Die Führung vermittelt einen Überblick über die doppelte Diktaturgeschichte des ehemaligen Kaßberg-Gefängnisses. Der Rundgang führt durch die drei Ausstellungsbereiche zur Zeit des Nationalsozialismus, zur Untersuchungshaft in der Zeit des sowjetischen Geheimdienstes NKWD/MGB und zur Zeit der DDR-Staatssicherheit sowie zum innerdeutschen Häftlingsfreikauf. Die Führung beleuchtet ausgewählte Haftschicksale und gibt einen ersten Einblick in Hintergründe und Zusammenhänge der jeweiligen Repressionsapparate.
Beim Klang dieses Superlativs denkt man vermutlich zunächst an die breiten Sandparadiese auf Usedom, an die unberührten Kiefernstrandabschnitte auf dem Darß oder an die Uferzonen unterhalb der Kreidefelsen von Stubbenkammer auf Rügen. Aber haben Sie schon von der Schärenlandschaft von Hanko (Finnland), von den unberührten Strandzonen auf der Insel Hiiumaa (Estland) oder vom Küstenwanderweg auf der Insel Gotland (Schweden) gehört? Die Vielfalt der Szenerien aus Wasser, Sand, Fels und Gesteinsformen kennt im Ostseeraum keine Grenzen und trifft vielerorts auf nahezu unverfälschte Natur. Unternehmen Sie im Rahmen dieses Vortrags eine reich bebilderte Rundfahrt von Deutschland über Polen, das Baltikum nach Russland und von dort aus über Skandinavien in die Heimat zurück. Die Reise geht an Bord großer Ostseefähren, nimmt aber auch die Landpassage, per Fahrrad, Bus und Eisenbahn.