

Bei dieser Führung tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte der sächsischen Medizin. Über 40 Jahre lang wurden im Krankenhaus Küchwald Instrumente, Geräte und Apparate aus den verschiedensten medizinischen Fachbereichen gesammelt. Von der Äthermaske bis zum Narkosegerät, vom starren Bronchoskop bis zum flexiblen Gastroskop – eine beeindruckende Auswahl historischer Geräte kann hier aus nächster Nähe betrachtet werden. Die historischen Räume des alten Badehauses bieten dafür den idealen Rahmen. Der Fokus liegt besonders auf Geräten, die in Chemnitz und Umgebung entwickelt wurden. Ein Besuch im Archiv und der Bibliothek rundet die Erkundung der Sammlung ab. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Bei dieser Führung tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte der sächsischen Medizin. Über 40 Jahre lang wurden im Krankenhaus Küchwald Instrumente, Geräte und Apparate aus den verschiedensten medizinischen Fachbereichen gesammelt. Von der Äthermaske bis zum Narkosegerät, vom starren Bronchoskop bis zum flexiblen Gastroskop – eine beeindruckende Auswahl historischer Geräte kann hier aus nächster Nähe betrachtet werden. Die historischen Räume des alten Badehauses bieten dafür den idealen Rahmen. Der Fokus liegt besonders auf Geräten, die in Chemnitz und Umgebung entwickelt wurden. Ein Besuch im Archiv und der Bibliothek rundet die Erkundung der Sammlung ab. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Bei dieser Führung tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte der sächsischen Medizin. Über 40 Jahre lang wurden im Krankenhaus Küchwald Instrumente, Geräte und Apparate aus den verschiedensten medizinischen Fachbereichen gesammelt. Von der Äthermaske bis zum Narkosegerät, vom starren Bronchoskop bis zum flexiblen Gastroskop – eine beeindruckende Auswahl historischer Geräte kann hier aus nächster Nähe betrachtet werden. Die historischen Räume des alten Badehauses bieten dafür den idealen Rahmen. Der Fokus liegt besonders auf Geräten, die in Chemnitz und Umgebung entwickelt wurden. Ein Besuch im Archiv und der Bibliothek rundet die Erkundung der Sammlung ab. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Der Spaziergang führt entlang des Chemnitzflusses, beginnend an der Bierbrücke bis zur Georgstraße. In diesem Bereich finden sich noch zahlreiche bauliche Zeugnisse der Industrialisierung von Chemnitz, die das Gesicht der Stadt noch heute prägen. Neben der Hartmannhalle, heute als Zentrum der Kulturhauptstadt im Fokus der Öffentlichkeit, werden weitere Bauten und auch die anliegenden Brücken vorgestellt und erläutert.
Im Kurs stellt Ihnen der Autor Gerald Richter die Entwicklung des Buches von der Idee einer Biografie Stefan Heyms in Bildern bis zum fertigen Werk vor. Er erklärt Ihnen die Entstehung einer Graphic Novel am selbst erarbeiteten Beispiel. Er spricht u. a. über die Auswahl von Fotos und Texten und intensive Recherchen, über die Erstellung eines Storyboards sowie Buchgrafik. In Auszügen stellt Gerald Richter sein Werk vor und bietet die Möglichkeit, darüber ins Gespräch zu kommen.
Im Rahmen der Besichtigung von Denkmalobjekten im Stadtteil Kaßberg sollen die meist vom Land erbauten Gerichts-, Gefängnis- und Schulbauten auf der Kaßberg-Krone besichtigt werden. Neben dem Gedenkort in der Justizvollzugsanstalt wird auch in der Musikschule ein besonderer original überkommener Innenraum vorgestellt. Über das historische ehemalige Königliche Gymnasium und die Landesfinanzbehörde – auch heute wieder als Gymnasium genutzt – wird viel Interessantes mitgeteilt.
Der Autor Gerald Richter führt Sie in das Werk Stefan Heyms mithilfe der Graphic Novel „Die sieben Leben des Stefan Heym – eine Graphic Novel“ ein. Er erläutert die Umsetzung von Heyms frühen Gedichten in der Graphic Novel ebenso wie die Darstellung der Heym-Werke „Der Fall Glasenapp" und „Die Augen der Vernunft". Der Kurs bietet Ihnen Raum, sich über die Themen Stefan Heyms und ihre Aktualität im 21. Jahrhundert auszutauschen.
In diesem Onlinevortrag werden die unterschiedliche Facetten eines Themas, das zu den Kernaufgaben der Malerei schlechthin gehört, beleuchtet: Das Erzählen von Geschichten. Wie, was und durch wen wird erzählt? Welchen Zweck verfolgen Künstlerinnen und Künstler und Auftraggeberinnen und Auftraggeber zu unterschiedlichen Zeiten? An welches Publikum richten sie sich dabei? Und ist dies überhaupt immer eindeutig oder werden die Betrachterinnen und Betrachter sogar manchmal bewusst in die Irre geführt? Die Referentin Dr. Mirjam Neumeister beantwortet diese Fragen und viele mehr anhand bekannter Werke der altdeutschen und altniederländischen sowie der flämischen Malerei des 16. und frühen 17. Jahrhunderts – von Altendorfer bis Rubens. Dr. Mirjam Neumeister ist Sammlungsleiterin für Flämische Barockmalerei an den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München. Die Veranstaltung wird live aus der Alten Pinakothek in München gestreamt. Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe "vhs.wissen live - das digitale Wissenschaftsprogramm" als Kooperation der Volkshochschulen Chemnitz, Landkreis Esslingen und SüdOst im Landkreis München.