Dozenten
Froede, Heike M. A. Pädagogik, Kommunikationstrainerin, Gewaltfreie Kommunikation
Im beruflichen Kontakt mit Menschen, Schutzbefohlenen, Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzten ist das Gespräch ein wichtiges Element, um eigene Anliegen zu äußern und sich über Vorhaben der Anderen zu verständigen. Eine wertschätzende Kommunikation ist eine sichere Grundlage, um gemeinsam etwas zu bewegen, Konflikte zu klären und letztlich immer auch Beziehungen zu stärken. Bei der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Dr. Marshall B. Rosenberg ist weniger die Methode entscheidend, als vielmehr die Haltung, mit der Gespräche und Besprechungen geführt werden. Der Kurs gibt eine Einführung in die GFK-Methode. Praktische Übungssituationen bieten eine erste Anwendung - immer mit Bezug auf Ihren Berufsalltag und eigene Erfahrungen. Die Fähigkeiten zu friedvoller Verbindung können nicht nur während des Kurses entwickelt werden, sondern wachsen und verstärken sich durch regelmäßige Übungen im (Berufs-)Alltag. Wesentliche Inhalte des Kurses sind: - die Grundhaltung der Gewaltfreien Kommunikation und ihr Menschenbild, - der Begriff des "Bedürfnisses" als zentraler Schlüssel für wertschätzende Kommunikation, - die Komponenten der "vier Schritte" als Gerüst für jeglichen Kommunikationsvorgang, - der aufrichtige Selbstausdruck, - das empathische Hören der Meinung des bzw. der Anderen, - die Freude am Beitragen zu einem friedvollen Miteinander.
Gewaltfreie Kommunikation (GFK) als eine besondere Form der Gestaltung von zwischenmenschlichen Beziehungen wurde von Dr. Marshall B. Rosenberg in den 1970er-Jahren entwickelt. Mittlerweile wird diese Methode weltweit zur Konfliktbearbeitung genutzt. Sie ermöglicht es, durch wertschätzenden Umgang eine neue Qualität des Kontaktes auch bei Schwierigkeiten aufzubauen bzw. zu erhalten. Der Kurs gibt eine Einführung in die GFK-Methode. Praktische Übungen bieten eine erste Anwendung. Wesentliche Inhalte des Kurses sind: - die Grundhaltung der Gewaltfreien Kommunikation und ihr Menschenbild, - der Begriff des „Bedürfnisses“ als zentraler Schlüssel für wertschätzende Kommunikation, - die Komponenten der „vier Schritte“ als Gerüst für den Kommunikationsvorgang, - der aufrichtige Selbstausdruck, das empathische Hören der Meinung des bzw. der Anderen, - die Freude am Beitragen zu einem friedvollen Miteinander.