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Das Körper-Geist-Verhältnis in der Philosophie - gestern und heute
Es geht um das Verhältnis zwischen dem Physischen (Körper, Gehirn, Leib) und dem Mentalen (Geistigen, Psychischen). Descartes formuliert dieses Problem als Erster und hinterlässt mit seiner Antwort zugleich eine tiefe Kluft zwischen Körper und Geist. Die heutige Philosophie des Geistes wird stark von den Naturwissenschaften beeinflusst. Bis heute gibt es keine befriedigende Erklärung dafür, warum Vorgänge im Gehirn so und nicht anders (z. B. als Schmerz) erlebt werden. In seinem Buch „Was außerhalb meines Geistes ist und was ich davon wissen kann“ diskutiert der Referent Perspektiven, sich dem Thema, ausgehend vom persönlichen Erleben, zu nähern.
Material
Zu dieser Onlineveranstaltung können Sie sich bis zum 16. Juni 2025, 12 Uhr anmelden. Die Zugangsdaten erhalten Sie spätestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail.
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Es geht um das Verhältnis zwischen dem Physischen (Körper, Gehirn, Leib) und dem Mentalen (Geistigen, Psychischen). Descartes formuliert dieses Problem als Erster und hinterlässt mit seiner Antwort zugleich eine tiefe Kluft zwischen Körper und Geist. Die heutige Philosophie des Geistes wird stark von den Naturwissenschaften beeinflusst. Bis heute gibt es keine befriedigende Erklärung dafür, warum Vorgänge im Gehirn so und nicht anders (z. B. als Schmerz) erlebt werden. In seinem Buch „Was außerhalb meines Geistes ist und was ich davon wissen kann“ diskutiert der Referent Perspektiven, sich dem Thema, ausgehend vom persönlichen Erleben, zu nähern.
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