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Unbequeme Denkmale? Der Chemnitzer Ehrenhain der Sozialisten
Zu den unbequemen Denkmalen zählen viele Bauten, die aufgrund ihrer Entstehungszeit oder Nutzung Unbehagen auslösen. In Chemnitz gehört dazu der 1982 eingeweihte Ehrenhain der Sozialisten auf dem Städtischen Friedhof. Bis zur Wende war er Gedenkort für antifaschistische Widerstandskämpfer aus der Region sowie für Menschen, die 1945 am Wiederaufbau mitwirkten. Entworfen wurde das Denkmal von einem Künstlerkollektiv unter Leitung von Prof. Clauss Dietel. Der Ehrenhain bleibt als Teil des DDR-Kulturerbes erhalten.
Die Führung gibt Einblicke in seine Entstehung und Wirkungsgeschichte.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
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Zu den unbequemen Denkmalen zählen viele Bauten, die aufgrund ihrer Entstehungszeit oder Nutzung Unbehagen auslösen. In Chemnitz gehört dazu der 1982 eingeweihte Ehrenhain der Sozialisten auf dem Städtischen Friedhof. Bis zur Wende war er Gedenkort für antifaschistische Widerstandskämpfer aus der Region sowie für Menschen, die 1945 am Wiederaufbau mitwirkten. Entworfen wurde das Denkmal von einem Künstlerkollektiv unter Leitung von Prof. Clauss Dietel. Der Ehrenhain bleibt als Teil des DDR-Kulturerbes erhalten.
Die Führung gibt Einblicke in seine Entstehung und Wirkungsgeschichte.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
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