Sie sind hier:
Der jiddische Witz
Der jiddische Witz ist mehr als die Summe der Witze, mit denen Ostjuden über sich selbst lachten. Er ist Geist, Esprit, ja schwarzer Humor angesichts einer absurden Luftmenschen-Existenz. Der israelische Schriftsteller und Germanist Prof. Dr. Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potenzial der jiddischen Sprache und erklärt, warum jiddischer Witz und jiddische Literatur aufblühten, als das Ostjudentum seiner Vernichtung entgegenging.
Prof. Dr. Jakob Hessing wurde 1944 im Versteck bei einem polnischen Bauern geboren, wuchs in Berlin auf und emigrierte 1964 nach Israel. Bis zu seiner Emeritierung 2012 war er Professor und Leiter der Germanistischen Abteilung an der Hebräischen Universität Jerusalem. Durch Romane, Essays, Übersetzungen aus dem Hebräischen und Zeitungsbeiträge ist er einer größeren Leserschaft bekannt.
Zu dieser Onlineveranstaltung können Sie sich bis zum 29. Mai 2025 anmelden. Die Zugangsdaten erhalten Sie spätestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail.
Prof. Dr. Jakob Hessing wurde 1944 im Versteck bei einem polnischen Bauern geboren, wuchs in Berlin auf und emigrierte 1964 nach Israel. Bis zu seiner Emeritierung 2012 war er Professor und Leiter der Germanistischen Abteilung an der Hebräischen Universität Jerusalem. Durch Romane, Essays, Übersetzungen aus dem Hebräischen und Zeitungsbeiträge ist er einer größeren Leserschaft bekannt.
Zu dieser Onlineveranstaltung können Sie sich bis zum 29. Mai 2025 anmelden. Die Zugangsdaten erhalten Sie spätestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail.
Material
Zu dieser Onlineveranstaltung können Sie sich bis zum 29. Mai 2025 anmelden. Die Zugangsdaten erhalten Sie spätestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail.
Sie sind hier:
Der jiddische Witz
Der jiddische Witz ist mehr als die Summe der Witze, mit denen Ostjuden über sich selbst lachten. Er ist Geist, Esprit, ja schwarzer Humor angesichts einer absurden Luftmenschen-Existenz. Der israelische Schriftsteller und Germanist Prof. Dr. Jakob Hessing erschließt kurzweilig das ironische Potenzial der jiddischen Sprache und erklärt, warum jiddischer Witz und jiddische Literatur aufblühten, als das Ostjudentum seiner Vernichtung entgegenging.
Prof. Dr. Jakob Hessing wurde 1944 im Versteck bei einem polnischen Bauern geboren, wuchs in Berlin auf und emigrierte 1964 nach Israel. Bis zu seiner Emeritierung 2012 war er Professor und Leiter der Germanistischen Abteilung an der Hebräischen Universität Jerusalem. Durch Romane, Essays, Übersetzungen aus dem Hebräischen und Zeitungsbeiträge ist er einer größeren Leserschaft bekannt.
Zu dieser Onlineveranstaltung können Sie sich bis zum 29. Mai 2025 anmelden. Die Zugangsdaten erhalten Sie spätestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail.
Prof. Dr. Jakob Hessing wurde 1944 im Versteck bei einem polnischen Bauern geboren, wuchs in Berlin auf und emigrierte 1964 nach Israel. Bis zu seiner Emeritierung 2012 war er Professor und Leiter der Germanistischen Abteilung an der Hebräischen Universität Jerusalem. Durch Romane, Essays, Übersetzungen aus dem Hebräischen und Zeitungsbeiträge ist er einer größeren Leserschaft bekannt.
Zu dieser Onlineveranstaltung können Sie sich bis zum 29. Mai 2025 anmelden. Die Zugangsdaten erhalten Sie spätestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail.
Material
Zu dieser Onlineveranstaltung können Sie sich bis zum 29. Mai 2025 anmelden. Die Zugangsdaten erhalten Sie spätestens drei Stunden vor Veranstaltungsbeginn per E-Mail.