Volkshochschule Chemnitz
Moritzstraße 20
09111 Chemnitz
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Telefon 0371 488 4343
Fax 0371 488 4399
Kursnummer | S2410170 |
Kursleitender |
Dr. Christoph Meißelbach
|
Datum | Mittwoch, 29.05.2024 19:00–20:30 Uhr |
Anzahl Termine | 1 Veranst. |
Entgelt | entgeltfrei |
Ort | TIETZ, Stefan-Heym-Forum |
Demokratie lebt vom fairen und friedlichen Wettstreit der Ideen. Eine wichtige Grundlage dafür sind gemeinsame Spielregeln, über die sich alle einig sind. Diese Einigkeit scheint derzeit zu bröckeln. Als Ursache haben viele die digitalen Medien im Verdacht. Schließlich können wir uns über soziale Medien unsere ganz eigenen Weltanschauungen zusammenklicken. Und so erscheint es inzwischen manchmal, als würden wir in verschiedenen Realitäten leben.
Aber nicht nur die Technik befeuert diese Dynamik, sondern auch unsere Schwierigkeiten, mit der Komplexität der heutigen technischen, sozialen und politischen Verhältnisse, aber auch mit widerstreitenden Meinungen umzugehen. Mitunter fällt es schwer, vernünftig und anständig miteinander zu streiten.
Mit dieser Veranstaltung laden wir Sie zu einer Diskussion ein: Wie kann fairer und friedlicher Ideenwettstreit trotzdem auf Dauer gelingen? Welche gemeinsamen Spielregeln brauchen wir dafür? Und was können wir selbst tun, um uns für die pluralistische Demokratie fit zu machen?
Der Sozialwissenschaftler Dr. Christoph Meißelbach möchte über diese Fragen mit Ihnen ins Gespräch kommen. Er studierte und promovierte am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Dresden. Seit 2020 ist er Wissenschaftlicher Koordinator am Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS). In seiner Doktorarbeit mit dem Titel "Die Evolution der Kooperation" hat der Referent die evolutionären und psychologischen Grundlagen von menschlichem Zusammenhalt und politischer Ordnung untersucht.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und der Volkshochschule Chemnitz im Projekt "Kontrovers vor Ort".
Demokratie lebt vom fairen und friedlichen Wettstreit der Ideen. Eine wichtige Grundlage dafür sind gemeinsame Spielregeln, über die sich alle einig sind. Diese Einigkeit scheint derzeit zu bröckeln. Als Ursache haben viele die digitalen Medien im Verdacht. Schließlich können wir uns über soziale Medien unsere ganz eigenen Weltanschauungen zusammenklicken. Und so erscheint es inzwischen manchmal, als würden wir in verschiedenen Realitäten leben.
Aber nicht nur die Technik befeuert diese Dynamik, sondern auch unsere Schwierigkeiten, mit der Komplexität der heutigen technischen, sozialen und politischen Verhältnisse, aber auch mit widerstreitenden Meinungen umzugehen. Mitunter fällt es schwer, vernünftig und anständig miteinander zu streiten.
Mit dieser Veranstaltung laden wir Sie zu einer Diskussion ein: Wie kann fairer und friedlicher Ideenwettstreit trotzdem auf Dauer gelingen? Welche gemeinsamen Spielregeln brauchen wir dafür? Und was können wir selbst tun, um uns für die pluralistische Demokratie fit zu machen?
Der Sozialwissenschaftler Dr. Christoph Meißelbach möchte über diese Fragen mit Ihnen ins Gespräch kommen. Er studierte und promovierte am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Dresden. Seit 2020 ist er Wissenschaftlicher Koordinator am Sächsischen Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS). In seiner Doktorarbeit mit dem Titel "Die Evolution der Kooperation" hat der Referent die evolutionären und psychologischen Grundlagen von menschlichem Zusammenhalt und politischer Ordnung untersucht.
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und der Volkshochschule Chemnitz im Projekt "Kontrovers vor Ort".
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